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Der irische Sänger und Bassist Rob Strong wurde
in den frühen 70er Jahren mit seiner Band "The Plattermen" bekannt. |
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Nachdem sich die Band 1974 getrennt hatte, übersiedelte
Rob nach Amerika, um in der Clubszene von Kansas City und Las Vegas zu spielen. |
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1976 kehrte Rob nach Irland zurück und gründete
die "Rob Strong Band", die sehr schnell einen großen Fankreis
hatte. |
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1991 wurde Polygram Records auf ihn aufmerksam und
produzierte das Album „Hurricane Room“ mit Gueststars wie Georgie
Fame, Snowy White und Paul Brady. |
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Nachdem Rob's Sohn Andrew einen Welterfolg mit der
Darstellung des Sängers Decco Cuffe in Alan Parkers Kinofilm "The
Commitments" hatte, übernahm Rob den Part bei der anschließenden
Tournee durch den Mittleren Osten und England. |
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Momentan konzentrieren sich Robs Aktivitäten
auf Skandinavien, wo er für Deep Purple eröffnete oder mit Georgie
Fame konzertiert. |
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Robs warme und soulige Stimme geht direkt ins Herz.
Er schafft es, viel gehörte Klassiker des Genres in einem neuen Licht
erscheinen zu lassen. Er ist ein Ausnahmesänger, sei es bei der Interpretation
von Klassikern als auch seiner eigenen Kompositionen. |